Save the Date: 08.07.2024 | Klinkenberg Pianoforte


Die Stadt Ettlingen und Pianoforte Klinkenberg laden Sie und Ihr Team am08. Juli 2024zum nächsten BREZ'N DRIVE IN ein.
Bei gemütlichem Beisammensein mit Brezel und Weißwurst können Sie und Ihr Team sich mit dem Handwerk der Region, der Handwerkskammer Karlsruhe, der Kreishandwerkerschaft Region Karlsruhe, dem Institut Perspektive Handwerk und der Verwaltung Ettlingens austauschen. Fahren Sie mit Ihrem Dienstwagen bis zum Ort des Geschehens.

Melden Sie sich und Ihr Team hier an     Veranstaltungsort: PIANOFORTE KLINKENBERGPforzheimer Straße 20276275 EttlingenHier geht es zur Karte / Anfahrtsmöglichkeit
          

Für Sie vor Ort

Johannes Arnold | Oberbürgermeister Stadt Ettlingen

Dr. Moritz Heidecker | Bürgermeister Stadt Ettlingen

Inga Giertz | Leitung der Wirtschaftsförderung Stadt Ettlingen

Benedikt Koziol | Bereichsleiter Wirtschaftsförderung Handwerkskammer Karlsruhe

Frank Zöller | Vorstand Kreishandwerkerschaft Region Karlsruhe

Dirk Abel | Geschäftsführer Institut Perspektive Handwerk






Bei Anfragen zum Brez'n Drive In kontaktieren Sie bitte die Veranstaltungsleitung:

Frau
Inga Giertz, Leitung der Wirtschaftsförderung
Stadt Ettlingen
Erwin-Vetter-Platz 2c
76275 Ettlingen

Vergangene Brez'n Drive In

Startschuss für ein neues Netzwerk-Format für das Handwerk der Region


Die Wirtschaftsförderung der Stadt Ettlingen hat mit Bruker (einem der größten Arbeitgeber der Region) in den frühen Morgenstunden am Montag, dem 25. September 2023, zu einem neuen Netzwerkformat für das Handwerk bei Weißwurst und Brezel geladen: dem Brez’n Drive In. Gemeinsam mit der Handwerkskammer Karlsruhe, der Kreishandwerkerschaft Region Karlsruhe sowie dem Institut Perspektive Handwerk als Veranstaltungspartner wurde regem Austausch für Handwerkerinnen und Handwerker der Weg geebnet.
 
Der Einladung folgten zahlreiche Handwerksbetriebe auch über die Grenzen Ettlingens hinaus aus der Region Karlsruhe – die Betriebe waren bunt gemischt: neben „klassischem“ Handwerk wie Elektro-Betrieben waren auch Klavier-Manufakturen und Gartenbaumeister vor Ort.

Bei einer Begrüßung durch Oberbürgermeister der Stadt Ettlingen Johannes Arnold wurde die Signifikanz des Handwerks in der Gesellschaft und die großartigen Perspektiven in der Zukunft für die Handwerkerinnen und Handwerker in Deutschland herausgestellt, denn „das Handwerk hat goldenen Boden“, so Arnold.

Joachim Wohlfeil, der Präsident der Handwerkskammer Karlsruhe, begrüßte er bei seiner Ansprache die „Möglichkeit des Austauschs auf Augenhöhe mit dem Handwerk“ und folgte der Einladung auch an seinem Geburtstag, welchen er mit einem deftigen Weißwurstfrühstück bei bestem Wetter beginnen konnte. So freue er sich auf die kommenden Veranstaltungen, die der gelungenen Netzwerk-Premiere folgen sollen. Konkrete Unterstützungsangebote wurden von Mitarbeitern der Handwerkskammer Karlsruhe direkt vor Ort vorgestellt und diverse kostenlose Angebote (auch bei Fragestellungen zum Fachkräftemangel und der Nachfolge) für das Handwerk in zahlreichen Gesprächen erörtert.

Der Vorstand der Kreishandwerkerschaft Region Karlsruhe Frank Zöller setzte Impulse, wie wichtig die Nachfolgesicherung gerade im Handwerk ist. Auch der notwendige Bürokratieabbau musst forciert werden, damit im Handwerk Handlungsfähigkeit erhalten bleibt und das Handwerk nicht lähmt. Gerade weil „Kommunikation das A und O“ ist, müssen Veranstaltungen wie das Brez’n Drive In dem Handwerk angeboten werden, damit „kluge Gespräche“, die bei der Veranstaltung geführt wurden, erneut geführt werden können.

Dirk Abel, der Geschäftsführer des Instituts Perspektive Handwerk, reiste aus Mannheim zum Brez’n Drive In am frühen Montagmorgen an und nutze die Gelegenheit, das Handwerk an seinem umfangreichen Erfahrungswissen teilhaben zu lassen. Er kenne gleichermaßen die Perspektiven des Handwerks sowohl im Operativen als auch im Strategischen. „Gerade bei solchen Netzwerktreffen wie in Ettlingen können die Nöte und die Relevanz direkt erfasst und angegangen werden.“, so Abel.

Head of Global Facility Management BBIO Alexander Schmalz von Bruker betonte die „herausragende Tragkraft des regionalen Handwerks, insbesondere bei gemeinsamen Projekten wie beispielsweise bei der Errichtung der Photovoltaik-Anlage auf den Parkplätzen“. Das Arbeiten Hand in Hand von verschiedenen Gewerken funktioniert nur, wenn diese sich auch außerhalb der Baustelle miteinander vernetzen. Ein funktionierendes Netzwerk kann einen entscheidenden Wettbewerbsvorteil für den Kunden und ausführende Firma bedeuten.

Das Format aus der neu konzipierten #NEttzwerk-Reihe der Wirtschaftsförderung der Stadt Ettlingen „feierte eine großartige Premiere“, so Inga Giertz (Wirtschaftsförderin der Stadt Ettlingen) - es wurde „eine effektive Plattform für einen gemeinsamen, niederschwelligen Austausch geschaffen“. Das erfolgreiche Konzept soll seriell auf jeden Fall fortgeführt werden. Ausdrücklich bedanke sie sich bei allen Veranstaltungspartnern, die diese Idee mittragen und engagiert weiterdenken.