Kontinuität und neue Impulse
Statt zwölf wird der neue Seniorenbeirat 14 Mitglieder haben zum einen wegen des Engagement der amtierenden Mitglieder und zum anderen wegen der starken Bewerberlage. Unter den 18 Bewerbern waren auch sieben amtierende.
Die Verwaltung empfiehlt deshalb diese sieben Frauen und Männer erneut zu berufen. Mit ihren Erfahrungswerten sorgen sie für eine Kontinuität bei der Arbeit dieses Gremiums. Die neuen Mitglieder bringen frische Perspektiven und unterschiedliche Erfahrungen mit, die für den Beirat von großem Wert sein können. OB Arnold machte deutlich, die 45 Aktiv-Gruppen und 20 000 Besucher im Begegnungszentrum mit seinen 100 Ehrenamtlichen sind ein deutliches Zeichen. Auch der Gemeinderat zollte allen Engagierten Achtung und Respekt
Aus den nicht berufenen Bewerbern soll ein Nachrückepool gebildet werden, falls jemand vorzeitig aus dem Beirat ausscheiden sollte.
Grünes Licht gab der Gemeinderat, dass folgende Frauen und Männer für die nächsten drei Jahre den Seniorenbeirat bilden: Gertrud Barth, Elke Blüher, Anne-Bärbel Brandel, Wolfgang Diebold, Claus-Christoph Drector, Astrid Göppert, Karl Henke, René Klaassen, Roswitha Kratz, Ulrike Mayer, Ursula Neumann, Renate Steinmann, Andreas Tomaschko und Sabine Wernig.
Vorsitzender ist René Klaassen, der in den kommenden Wochen vertrauensvoll mit dem scheidenden Helmut Kettenbach zusammenarbeiten wird. Er hatte zehn Jahre den Vorsitz und hinterlasse große Fußstapfen, so Arnold.
Die weiteren Funktionsträger wählt der Beirat intern.